Leuchtturm am Kap Lindesnes, dem südlichsten Festlandpunkt Norwegens. Während der Öffnungszeiten kann man auf den Turm steigen und die Aussicht genießen.
Um den Turm herum gibt es Bunker und Gräben aus der Zeit der deutschen Besatzung im zweiten Weltkrieg. Auf der Nordseite gibt es eine Grotte mit einer Ausstellung über die Leuchttürme Südnorwegens.
Auf dem Gelände gibt es verschiedene Gebäude, welche als Museum dienen. In der Felsenhalle gibt es ein Kino wo Kurzfilme gezeigt werden, eine Ausstellung über den Leuchtturm sowie ein Café.
Am Parkplatz ist eine kleine Backstube, welche aber nur im Sommer geöffnet ist. Sehr beliebt ist dort das Brot mit Algen als besondere Zutat.
Die Öffnungszeiten und Eintrittspreise findet ihr ganz unten auf der Internetseite.
Außerhalb der Öffnungszeiten kommt man kostenlos auf das Gelände, kann dann aber in keine Gebäude gehen.
Aussichtspunkt in der Mitte der Stadt von Mandal. Vom Parkplatz Oksevollen sind es nur 200 Meter nach südwesten den Berg hoch. Von dort habt ihr eine wunderbare Aussicht über die Dächer der Stadt.
Skrelia/Skrelifallan bei Lyngdal ist ein Wasserfall bzw. eigentlich mehr eine Wasserrutsche da das Wasser den Berg hinunterfließt und nicht fällt. Lasst euch beim Weg dahin nicht beirren. Die letzten 9km fährt man nämlich über einen unbefestigten Kiesweg. Vom Parkplatz aus sind es nur 700 Meter Fußweg. Dieser ist somit auch für ungeübte Wanderer ein Kinderspiel. Man muss einfach nur den Farbmarkierungen auf den Felsen folgen.
Vom Parkplatz aus geht man nordwestwärts und dann gleich den Berg hoch durch ein Tor. Vom See wo der Wasserfall beginnt, hat man eine atemberaubende Aussicht auf den Lyngdalsfjord über Farsund bis ans 13km entfernte Meer vor der Lista Halbinsel. Im Gebiet gibt es einige Wanderwege. Eine Karte davon steht auf dem Weg nach dem Parkplatz.
Die Hauptattraktion ist die Lachstreppe mit ihren Glasscheiben an den Becken, wo man den Lachsen beim ausruhen und springen zuschauen kann. Dafür muss der Fluss natürlich genug Wasser führen, was im Hochsommer wenn es wenig Regen gab, nicht der Fall sein muss. Die Lachstreppe ist auch für Gehbehinderte geeignet, da ein Fahrstuhl vorhanden ist. In der mittleren Ebene befindet sich eine Ausstellung mit allem rund um den Lachs. Oben befindet sich eine Aussichtsplattform, sowie ein Café und ein Souvenirshop.
Im Sommer finden jeden Tag um 12 Uhr Aktivitäten für Kinder statt. Abhängig vom Alter der Kinder werden Führungen gemacht, Angelköder gebaut oder gelernt wie man mit einer Fliegenrute umgeht.
Vom 01.06. bis 31.08. ist das Center jeden Tag geöffnet. Im Winter ist geschlossen. In der restlichen Zeit ist nur Mittwochs und Sonntags geöffnet.
Die Öffnungszeiten und Preise findet ihr auf der Seite unter „Tickets“.
Im Kanonenmuseum von Kristiansand können Besucher die zweitgrößte Landkanone der Welt erleben. Ein deutsches 38-cm-Geschütz (Gesamtgewicht 337 Tonnen) des gleichen Typs, wie auf den deutschen Schlachtschiffen Bismarck und Tirpitz. Die Kanone ist vollständig und steht dort, wo sie 1942 montiert und probegeschossen wurde. In der Ausstellung im Kanonenbunker erhalten Sie einen Einblick, wie es war als Soldat hier zu arbeiten und zu leben. Das Museum bietet auch ein großartiges Wandergebiet.
In einer ca. 4 Kilometer langen Flößerrinne, kann man durch Tunnel und über Brücken wandern. Sie ist heute die einzige und längste ihrer Art in ganz Norwegen. Die originale Flößerrinne ist historisch und wurde im Laufe der Jahre restauriert und unter Schutz gestellt. Die alte Konstruktion aus Holz wurde früher verwendet, um Stämme aus dem Wald zum Fluss zu flößen.
Als Ausgangspunkt für die Wanderung wird der Wasserfall Steinsfossen empfohlen aber man kann die Wanderung auch an anderen Stellen beginnen.
Die Wanderung dauert ca. 2 Stunden und ist für alle Altersgruppen geeignet. Die Route ist äußerst leicht zu laufen, da man überwiegend in der Rinne läuft. Auf der Wanderung könnt ihr Hängebrücken, Tunnel, Rastplätze, wunderschöne Ausblicke, reizvolle Natur und schöne Wandereindrücke erleben. Zudem wandert man die ganze Zeit in der Nähe der Gleise der Museumseisenbahn Setesdalsbahn.
Schon viele haben sicherlich ein Foto der beiden alten Häuser unter dem Felsvorsprung namens Helleren gesehen. Darunter zu stehen ist gleichermaßen ein bedrückendes, sowie beeindruckendes Erlebnis.
Mitte des 19. Jahrhunderts gab es unter Helleren drei Häuser, von denen eines später verlegt wurde. Das heutige rote Haus wurde um 1840 errichtet. Das blaue Haus dürfte im 18. Jahrhundert erbaut worden sein, könnte aber älter sein. Vermutlich gibt es unterhalb von Helleren seit dem 17. Jahrhundert eine dauerhafte ganzjährige Besiedlung.
Die Fahrt von Flekkefjord zum Jøssingfjord auf der Nordseestraße ist landschaftlich einfach wunderschön und alleine schon den Ausflug wert.
Helleren ist ganzjährig geöffnet und kostet keinen Eintritt.
Oberhalb von Helleren gibt es einen Rastplatz mit einer schönen Aussicht auf den Jössingfjord.
Ganz in der Nähe gibt es den Ruggestein. Dies ist Nordeuropas größter beweglicher Felsbrocken mit 74 Tonnen.